Auf der Suche nach ZFA-Azubis: Die Generation Z mag es ehrlich, digital und persönlich

Schon einmal über einen Praxisfilm auf Instagram, TikTok oder Youtube nachgedacht – zum Beispiel, um ZFA-Azubis zu finden? Von Zahnarztpraxen ist immer mehr Flexibilität gefragt, um Vertreterinnen oder Vertreter der Generation Z für einen Einstieg in den Beruf als ZFA zu begeistern. Stolperfallen lauern. Um Ausbildungsabbrüche zu vermeiden, gilt es unter anderem, ehrlich zu bleiben und nicht zu viel zu versprechen.

Zum 1. August respektive 1. September startet die neue Ausbildungskampagne zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA). Nach Einschätzung des Verbandes medizinischer Fachberufe (vmf) dürften nicht wenige niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte bundesweit noch auf der Suche nach künftigen ZFA-Auszubildenden für Ihre Praxis sein. Ein Blick in die Stellenbörsen der Landeszahnärztekammern verstärkt diesen Eindruck. Ein verspäteter Ausbildungsbeginn ist in vielen Fällen bereits gelebte Praxis.

Denn die Ausgangslage ist für niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte als Praxischefs seit Jahren nicht gerade ideal. Die Vertreterinnen der Baby-Boomer unter den ZFA gehen nach und nach in Rente, der Demografiewandel sorgt dafür, dass immer weniger Jugendliche am Markt sind, die sich für eine (ZFA-)Ausbildung interessieren könnten. Hinzu kommt der anhaltende Fachkräftemangel, der auch für die Praxen eine der größten Herausforderungen darstellt.

Pluspunkt für ausbildende Zahnarztpraxen: Durch die zum Kampagnenstart 2022 novellierte Ausbildungsverordnung durchlaufen ZFA-Azubis eine moderne Ausbildung, die Aspekte wie die digitalisierte Arbeitswelt oder auch das der Generation Z (GenZ) – das Gros der gesuchten Auszubildenden dürfte zu den um die Jahrtausendwende herum bis an die 2010er-Jahre Geborenen zählen – wichtige Thema Nachhaltigkeit und Umwelt berücksichtigt. Entsprechende Modernisierungsbemühungen zur Novellierung der Ausbildungsverordnung für die Medizinischen Fachangestellten (MFA) – diese werden immer noch nach den Vorgaben von 2006 ausgebildet – stocken noch, realistisch erscheint eine Novelle frühestens gegen Ende dieser Dekade.

Instagram und Youtube führen bei Berufsorientierung

Wie eine Erhebung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg (LZK BW) unter den 1.778 Azubis, die im Jahr 2022 ihre ZFA-Ausbildung im Ländle begonnen haben, zeigt, erlangten die angehenden ZFA über mehrere Kanäle Kenntnis über das konkrete Ausbildungsangebot. Laut Jahresbericht 2022 der LZK BW gaben 36,7 % an, von der ZFA-Ausbildung über Bekannte erfahren zu haben, gefolgt von der Agentur für Arbeit (17,8 %), ihrem eigenen Zahnarzt (13,8 %) und der Schule (10,9 %). 10,4 % informierten sich über sonstige Wege – beispielsweise Praktikum, Flyer, Zeitung oder Eigenrecherche – über das Ausbildungsangebot, 9,3 % über Soziale Medien und lediglich 1,1% über Ausbildungsmessen.

Laut einer Umfrage des vom Bundeswirtschaftsministerium beauftragten Projekts Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) nutzen Jugendliche – und damit potenzielle Ausbildungsbewerber – gezielt auch Soziale Medien für die Berufsorientierung. Spitzenreiter auf der Suche nach Informationen zu bestimmten Ausbildungsberufen oder auch potenziellen Arbeitgebern sind laut KOFA-Daten Instagram mit 21,9 %, dicht gefolgt von Youtube mit 21,7 %. Mit großem Abstand folgen danach die Plattformen TikTok (5,6 %), Snapchat (2,3 %), X/Twitter (2,1 %), Facebook und Linkedin (je 1,9 %) sowie Xing (1,3 %).

Smartphone als Lebensbegleiter der Generation Z

Wer jetzt auf der Suche nach ZFA-Azubis ist, sucht Vertreter der GenZ, die in einer Gesellschaft aufgewachsen sind, so die KOFA auf ihrer Website, „in der man über das Internet und in Sozialen Medien kommunizieren, sich informieren und sich selbst darstellen kann. Für sie ist es also völlig normal, das Smartphone und das Internet zu nutzen. Am liebsten greifen junge Menschen auf die Angebote von YouTube, WhatsApp und Instagram zu. Für die Kommunikation wird auch immer häufiger Snapchat verwendet. Facebook ist mittlerweile eher etwas für ‚alte Hasen‘ und wird nur noch von wenigen jungen Menschen aktiv genutzt.“

Um diesem Trend gerecht zu werden und breit über das ZFA-Berufsbild inklusive der notwendigen Voraussetzungen sowie der Möglichkeiten zur Aufstiegsfortbildung zu informieren, hat die Bayerische Landeszahnärztekammer (BLZK) dieses Jahr ihren neuen Instagram-Kanal „MissionZFA“ gestartet. MissionZFA soll aber auch Einblick gewähren in die tägliche Arbeit im Praxisalltag oder bei Veranstaltungen hinter die Kulissen blicken lassen. Geplant seien Beiträge vom Kongress Zahnärztliches Personal im Rahmen des Bayerischen Zahnärztetags. Auch Berufsschulen und Ausbildungsmessen sowie Fortbildungsveranstaltungen sollen adressiert werden. Dazu solle BLZK-seitig ein breites Netzwerk mit ZFA, jungen Zahnärzten, Influencern und Multiplikatoren aufgebaut werden. Weitere Kanäle wie beispielsweise TikTok sollen mittelfristig folgen.

BLZK-Vizepräsidentin Dr. Barbara Mattner setzt auf die Mitarbeit und Unterstützung der Teams in Bayerns zahnärztlichen Praxen: „Als ich in meiner Jugend eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin, wie man es damals noch nannte, gemacht habe, lag das Thema Social Media noch in weiter Ferne. Was aber auch zu meiner Zeit schon wichtig war, ist der intensive Austausch und Dialog untereinander. Genau dafür haben wir unseren Instagram-Kanal ins Leben gerufen und möchten alle Interessierten bitten, MissionZFA zu liken, zu teilen und weiterzuempfehlen.“

Die jungen Menschen brauchen noch Orientierung

Bei der Azubi-Akquise stehen den Praxisteams viele Kanäle offen, die sie parallel bedienen können und auch möglichst sollten. Am schnellsten und einfachsten ist zum Beispiel ein entsprechend prominent platzierter Aushang im Wartezimmer oder auch im Eingangsbereich sowie näheren Umfeld der Praxis – bei Praxen in Ärztehäusern oder -zentren auch am zentralen Schwarzen Brett. Generell sollten Praxischefs mehrere Faktoren bedenken bei der Suche nach geeigneten MFA-Azubis – und vor allem das Team einbinden. So können die ZFA in der Praxis – deren Einverständnis vorausgesetzt – auch ihre jeweiligen Social-Media-Kanäle bedienen und die Ausschreibung posten. Wichtig: Insbesondere junge Menschen brauchen noch Orientierung. Daher sollte der Hinweis im Aushang auf die Lerninhalte der ZFA-Ausbildung erfolgen und diese auch so benannt werden, am besten versehen mit dem Hinweis auf eine/n feste/n Ansprechpartner/in in der Praxis während der Ausbildungszeit. Eine E-Mail-Adresse für Nachfragen oder das Einreichen der Bewerbungsunterlagen sollte auch angegeben werden.   

„Reels“ mit wenig Aufwand selbst gemacht

Plattformen, wie TikTok und Instagram, bieten ihren Nutzern auch Apps an, um sogenannte „Reels“ zu drehen – Kurzfilme, die bevorzugt Jugendliche immer öfter in verschiedenen Situationen aufnehmen, um sich selbst darzustellen. Dies hat dann einen besonders authentischen Touch.

Zu beachten sind dabei selbstredend die Datenschutzanforderungen der DSGVO, damit nicht aus Versehen echte Patienten ohne deren Einverständnis gefilmt oder andere sensible Daten preisgegeben werden.

Alles, was das Praxisteam dazu von der Technik-Seite her benötigt, ist ein Smartphone. Die Apps halten dann in der Regel alle Module vor. Reels werden in der Regel im Hochformat gedreht. Bei der Auswahl der Hintergrundmusik sollten Praxisteams unbedingt darauf achten, dass diese eindeutig lizenzfrei ist. Gefilmt werden können zum Beispiel ausgelernte ZFA, die durch die Praxis führen und einzelne Arbeitsschritte erläutern, die sie im Rahmen ihrer Ausbildung gelernt haben. Falls sich derzeit gerade noch andere ZFA in der Praxis in Ausbildung befinden, ist es noch authentischer, diese in den Reel einzubinden. Auch lohnt sich eine Aufnahme aus der Teambesprechung und der Hinweis auf eine feste Ansprechpartnerin oder einen festen Ansprechpartner für kommende Azubis in der Praxis.

„Reels“ mit wenig Aufwand selbst gemacht

Plattformen, wie TikTok und Instagram, bieten ihren Nutzern auch Apps an, um sogenannte „Reels“ zu drehen – Kurzfilme, die bevorzugt Jugendliche immer öfter in verschiedenen Situationen aufnehmen, um sich selbst darzustellen. Dies hat dann einen besonders authentischen Touch.

Zu beachten sind dabei selbstredend die Datenschutzanforderungen der DSGVO, damit nicht aus Versehen echte Patienten ohne deren Einverständnis gefilmt oder andere sensible Daten preisgegeben werden.

Alles, was das Praxisteam dazu von der Technik-Seite her benötigt, ist ein Smartphone. Die Apps halten dann in der Regel alle Module vor. Reels werden in der Regel im Hochformat gedreht. Bei der Auswahl der Hintergrundmusik sollten Praxisteams unbedingt darauf achten, dass diese eindeutig lizenzfrei ist. Gefilmt werden können zum Beispiel ausgelernte ZFA, die durch die Praxis führen und einzelne Arbeitsschritte erläutern, die sie im Rahmen ihrer Ausbildung gelernt haben. Falls sich derzeit gerade noch andere ZFA in der Praxis in Ausbildung befinden, ist es noch authentischer, diese in den Reel einzubinden. Auch lohnt sich eine Aufnahme aus der Teambesprechung und der Hinweis auf eine feste Ansprechpartnerin oder einen festen Ansprechpartner für kommende Azubis in der Praxis.

Hochglanzbroschüren leiten potenzielle Azubis in die Irre

Wie vmf-Präsidentin Hannelore König bereits an verschiedenen Stellen für den haus- und fachärztlichen Bereich bemängelt hat, hätten die dort zu verzeichnenden, hohen Ausbildungsabbruchquoten – bis zu einem Drittel je Ausbildungszyklus, davon mehr als 75 % im ersten Lehrjahr – auch teils mit falschen Versprechungen zu tun. Konkret meint sie Hochglanzbroschüren mancher Landesärztekammer, in der eine völlig realitätsfremde Darstellung des MFA-Berufes stattfinde. Nach Ausbildungsbeginn seien dann nicht wenige Azubis von ihrem Ausbildungsalltag enttäuscht und kehrten ihrer Praxis den Rücken. Der Verlust sei dann vor allem auch für das Team mit Blick auf die aufgewendete Zeit für die Betreuung des Azubis schmerzhaft. Mit anderen Worten: Wer einen Reel über seine Praxis und das damit verbundene Angebot einer ZFA-Azubistelle erstellt, sollte wie der Schuster bei seinen Leisten bleiben. Die spannenden Herausforderungen im Beruf lassen sich authentisch und ohne zu viel Pathos in Szene setzen.

ZFA-Imagefilm polarisiert

Auf Youtube polarisiert zum Beispiel der ZFA-Imagefilm: „Sei wie wir – werde ZFA“ der LZK BW. Im Stile eines Actionfilms mit professioneller Technik und moderner Musik hinterlegt, werben junge Menschen für die ZFA-Ausbildung. Laut Youtube verzeichnet das Video binnen eines Jahres mehr als 26.000 Aufrufe. Unter den Reaktionen sind indes nicht nur Zustimmungen zu finden, werden interessierte Jugendliche gleich gewarnt. Drei Kommentare bringen dies zum Ausdruck, auch wenn sich nicht verifizieren lässt, ob der Autor oder die Autorin wirklich ZFA oder anderweitig aus der Praxis ist. „Klasse Film mit hohem Unterhaltungs-, aber faktisch nicht vorhandenem Informationswert. Sollte er wirklich jemanden veranlassen, in den Beruf einzusteigen, dürfte der Praxisalltag einen ziemlichen Schock darstellen mit seinen frustrierten Patienten, ständigen Überstunden und meist schlecht gelaunten Chefs, deren Berufsstand sich widerstandslos ein zeit- und geldfressendes bürokratisches Monster hat aufdrücken lassen, bestehend aus Honorarverteilung, Budgetierung, Gutachtern und Kostenplänen, inkl. Regelwerk, die kaum einer noch versteht, am wenigsten der Patient, der aber dafür bezahlen darf“, lautet eine Rezension.

„Der Film ist super! ZFAs werden wie leider viele medizinische Assistenzberufe ausgebeutet und viel zu gering bezahlt. Der Job könnte so viel mehr Spaß machen, wenn der Lohn stimmen würde“, wird in einem anderen Kommentar auf die aus Sicht vieler ZFA defizitäre Entlohnung hingewiesen. Ein dritter Kommentator sieht das ZFA-Image geschädigt: „Was soll so ein Film und welche Erwartungen werden geweckt, die sich später dann doch nicht mit der Realität des Berufsalltags decken werden? Dies ist für mein Empfinden leider wieder nur ein weiterer dieser ‚coole Helden im Alltag- und Bock auf Job – Filme‘, der an der Realität des Berufsalltags vorbeigeht und zudem das wertvolle, wichtige und vielschichtige und vor allem ernsthafte Berufsbild ZFA letztlich ins Lächerliche zieht.“

Dialogmöglichkeiten werden genutzt

Exemplarisch zeigen die beiden kurzweiligen Reels des „ZZB – Zahnmedizinisches Zentrum Berlin“ sowie der ebenfalls in der Hauptstadt ansässigen „Die Zahnarztpraxis Berlin“, wie der Youtube-Kanal genutzt werden kann. Beim ZZB führt eine ZFA durch die Praxisräumlichkeiten und erläutert ausführlich die Anforderungen an die ZFA, bei der Zahnarztpraxis übernimmt diese Rolle ein männlicher Kollege. Beide Filme sind professionell mit Musik unterlegt und beinhalten auch Verhaspler und Versprecher, die sicher für Authentizität sorgen sollen. Mit mehr als 60.000 und respektive mehr als 40.000 Aufrufen treffen die beiden Beiträge wohl auf reges Interesse. Beide Praxen stellen sich auch dem Dialog mit potenziellen Bewerbern und beantworten sachlich entsprechende Nachfragen, wie die, ob zum Beispiel ein Hauptschulabschluss für die Ausbildung reicht, oder ob es die Möglichkeit gibt, nicht bei Operationen assistieren zu müssen.

Bewerbermarkt fordert von Praxen Zugeständnisse

Sind Bewerberinnen und Bewerber für die Ausbildung zur ZFA gefunden, so sollten diese rasch zu Vorstellungsgesprächen eingeladen werden – in den meisten Fällen dürfte es sich um minderjährige Schüler handeln, weshalb mindestens ein Erziehungsberechtigter als Begleitung dabei sein muss. Am Gespräch sollte nach Möglichkeit auch die leitende ZFA der Praxis teilnehmen, die unter Umständen einen anderen Blick auf den Bewerber und dessen Integrationsfähigkeit ins Praxisteam werfen kann.

Trotz der Knappheit am Markt sollten Praxisleitung und ZFA auf ihr Bauchgefühl hören, wenn sie Zweifel an der Eignung zur ZFA-Ausbildung haben. Sonst könnte ein Ausbildungsabbruch drohen. Auf jeden Fall sollten die in Frage kommenden Bewerber noch zu einem Probearbeitstag in die Praxis eingeladen werden, bei dem ihnen möglichst viele Tätigkeiten der ZFA-Ausbildung gezeigt werden. Wer hier Desinteresse zeigt, sollte dann wohl auch von der Liste gestrichen werden. Zumindest sollte eine ZFA nachfragen, was der Grund für die Passivität ist.

Im Bewerbungsgespräch können Praxischefs bei geeigneten Kandidaten für die ZFA-Azubistelle auch mit Benefits wie einem Jobticket oder einem Jobrad punkten, schließlich werden diese Bewerber auch in anderen Praxen vorstellig sein. Die Intention der Übernahme ins Praxisteam nach bestandener Ausbildung sollte geäußert, aber nicht versprochen werden. Hier sollte die Abhängigkeit vom Verlauf der ZFA-Ausbildung angesprochen werden.

Loyalität zur ausbildenden Praxis überwiegt

Im Rahmen der ZFA-Abschlussprüfung 2022 fragte die LZK BW bei den Prüflingen nach, wie der berufliche Weg nach der Freisprechung weitergehen werde. 68,5 % der Auszubildenden gaben an, sie würden in der ausbildenden Zahnarztpraxis auch nach der Ausbildung arbeiten, bei 18 % stehe der Wechsel  in eine andere Zahnarztpraxis an und 13,5 % würden nach der Ausbildung nicht mehr als ZFA tätig sein. „Als die drei häufigsten Gründe für einen Tätigkeitswechsel wurden genannt: 1. Verdienst (24,5 %), 2. Belastungen (17,9 %), 3. Sonstige (15,2 %) (gesundheitliche Probleme, Abitur/Studium, weitere Ausbildung)“, heißt es im Jahresbericht 2022. Auch diese Zahlen können als Ansporn verstanden werden, auf die Belange der GenZ-Bewerberinnen und -Bewerber einzugehen. Gibt die ausbildende Zahnarztpraxis ihren ZFA-Azubis Rückhalt und Orientierung, so erweist sich wohl die überwiegende Mehrheit als loyal. Darin unterscheidet sie sich nicht von ihren Vorgängergenerationen…

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